Die Strunzertalerinnen begannen gegen die Damen aus Eslohe sehr schwach und lagen anfänglich auch zurück. Freie Torchancen wurden nicht verwertet und spielerische Möglichkeiten nicht angewandt. Dies änderte sich zur Mitte der ersten Halbzeit, was sich auch im Halbzeitergebnis von 16:8 niederschlug. Die Verletzung einer Esloher Spielerin vereinfachte den Strunzertalerinnen das Ergebnis zum Ende klar auf 30:13 auszubauen.
Wir wünschen der Esloher Nummer 13 baldige Genesung.
Die Stimmung in der Mannschaft ist richtig gut und die Mischung aus jung und alt ist derzeit der Schlüssel zum Erfolg! Die maximale Anzahl von 14 Spielerinnen sind hierfür ein Beleg.
Es spielten: Lisa Rebbert (TW) Franka Hachmann (TW); Michelle Ament (5), Lotte Brauer, Lina Busch, Anna Dickel (3/1), Franziska Fischer (5/1), Elena Habermann (1), Jana Hachmann, Alina Hoffmann, Lena Liese (1), Annett Trippe (7), Merle Völchert (7), Theresa Wiegelmann 1/1