TSV Damen ohne Chance in der Bezirksliga-Quali

Auch im Halbfinalrückspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga gab es bei der 17:25 (8:13) Heimspielniederlage der TSV Damen gegen die SG Iserlohn-Sümmern nichts zu holen. Nur zu Beginn des Spieles konnte man die Begegnung ausgeglichen gestalten. Doch bereits ab Mitte von Halbzeit eins setzten sich die Gäste entscheidend zur klaren Halbzeitführung ab. Zu viele überhastete Aktionen im Angriff spielten den Gästen den Ball regelrecht in die Hände, was diese mit Kontern erfolgreich zum Torerfolg nutzten. Auch in der Deckung wurde nicht aggressiv genug zugepackt. So zogen die Gäste verdient in die Finalspiele um den Bezirksligaaufstieg.

Erfolgreiche Torabwehr von Simone van de Pol (Foto: L. Reimann)
Annett Trippe setzt sich durch

Trainerin Kiki Senge: „Schade, dass wir nicht wenigstens ein Spiel zu unseren Gunsten entscheiden konnten, aber fairerweise muss man sagen, dass die SG Iserlohn-Sümmern letztendlich die bessere Mannschaft war. Die Aufstiegsmöglichkeit war nach der deutlichen Hinspielniederlage schon in weite Ferne gerückt, aber wir hatten uns vorgenommen, wenigstens das Rückspiel positiv für uns zu gestalten. Das ist uns leider nicht gelungen, zumal unsere Möglichkeiten im eigenen Konterspiel mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Kati Lang stark eingeschränkt waren. Trotzdem sind wir mit der Saison zufrieden und wünschen der HSG Iserlohn-Sümmern im Finalspiel viel Erfolg.“

TSV: Simone van de Pol (TW), Annett Trippe (7), Birgit Regeler, Elisabeth Peucker (3), Franziska Fischer (3), Laura Haasler (2), Luisa Vorderwülbecke, Maren Bienhaus, Sindy Beyerlein, Steffi Klopf (1), Theresa Niglis (1), 

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